Neuer Rückschlag für RIAA: US-Provider fordert Tauschbörsennamen zurück
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Der US-Musikindustrieverband RIAA, der bereits letzte Woche bei einem Gerichtsverfahren mit dem Provider Verizon erfahren musste, dass Provider nicht für Musiktauschaktivitäten verantwortlich gemacht werden können, muss wieder vor Gericht.Nun wehrt sich der Provider Charter Communications, der aufgrund eines Gerichtsurteils im November die Namen von 200 Kunden, die Musik getauscht hatten, offenlegen musste. Carter fordert die Namen wieder zurück.
Damit scheint die Rechtsprechung im Falle von Musiktauschbörsen eine überraschende Wendung zu nehmen, denn noch im Juni waren die Urteile fast genau entgegengesetzt und die Musikindustrie strengte im September die erste große Klagewelle an.
Quelle: www.heise.de
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