Porno und Drogen: Im Internet für Kinder leicht zugänglich
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Von Kindern zwischen elf und 14 Jahren sollen laut Forschungsergebnissen des Marktforschungsunternehmens tfactory 60 Prozent bereits auf Internetseiten mit Pornographie, 30 Prozent auf Seiten mit Drogenhandel und 15 Prozent auf Suizidseiten gewesen sein.Studienleiter Bernhard Heinzlmaier stellte fest, dass der Jugendschutz im Internet nicht möglich ist. Die gesunde seelische Entwicklung dieser Kinder ist bedroht. Krankheiten, wie Essstörungen können Folgen sein.
Ein gutes soziales Umfeld ist der einzig mögliche Schutz, der Kinder vor den seelischen Schäden, die durch diese Seiten verursacht werden können, bewahren kann. Die Studienergebnisse der tfactory zu diesem Problem sind umstritten.
Quelle: www.spiegel.de und weitere News unter www.shortnews.stern.de
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