Sicherheitsloch in VMware entdeckt

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Der Hersteller des Programms VMware hat die Sicherheitslücke im Produkt bestätigt. VMware dient der Einrichtung von virtuellen PCs auf einem Rechner. Über die Lücke kann der virtuelle PC die Kontrolle über den "echten" Rechner erlangen.

Der NAT-Dienst verursacht diesen Fehler, der Dienst heißt unter Windows vmnat.exe, unter Linux vmnet-natd und tritt auf, wenn FTP im Spiel ist. Fehlerhafte FTP-Befehle führen zu dem Überlauf, der schadhafte Code kann ins System gebracht werden.

VMware Workstation 5.5, VMware GSX Server 3.2, VMware ACE 1.0.1 und der VMware Player 1.0 sind angreifbar, Updates stellt der Hersteller zur Verfügung. Will man nicht updaten, so wird eine Deaktivierung von NAT empfohlen.

Quelle: www.heise.de und shortnews.stern.de

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