Neuer gefährlicher Wurm aktiv! (Hier gratis-SofortHilfe)
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Derzeit verbreitet sich ein neuer Wurm namens 'Sober' rasant.Dieser erreicht den Empfänger per E-Mail Anhang. Der Absender der Nachricht ändert sich dabei ständig. Die Betreffszeile und der Inhalt sind in deutscher Sprache verfasst.Darin steht geschrieben, dass sich ein Wurm auf dem Rechner befindet und erst durch herunterladen der angehängten Datei wieder entfernt werden kann.
Folgt man der Anweisung, erhält man danach eine Fehlermeldung. Trotzdem hat sich der Wurm in die Registry eingenistet. Beim Neustart werden die Dateien drv.exe, similare.exe oder systemchk.exe aktiviert, so das der Übeltäter sein Werk beginnen kann.
Hier genauere Infos!
Neuer E-Mail-Wurm gibt sich als Sicherheitsprogramm aus
Experten warnen vor "Swen"/"Gibe"
Ein neuer Computerwurm täuscht nach Angaben von Software-Anbietern vor, ein Sicherheitsloch in Microsoft-Programmen zu schließen. Tatsächlich versuche der "Swen" oder "Gibe" genannte E-Mail-Wurm aber, bereits installierte Sicherheitsprogramme außer Kraft zu setzen.
Der Wurm stelle ein mittelschweres Sicherheitsrisiko für Heimcomputer, aber ein relativ geringes Risiko für die Datenverarbeitung von Firmen da, teilte der Anbieter von Anti-Viren-Programmen Network Associates mit.
Wurm profitiert von IE-Sicherheitslücke
Er gelange als E-Mail-Anhang auf die Festplatten und gebe vor, eine Sicherheitslücke in den Programmen Internet Explorer, Outlook und Outlook Express zu schließen. Dabei profitiere der Wurm von einer seit zwei Jahren bekannten Sicherheitslücke im Internet Explorer.
Wenn der Wurm sich erst einmal auf einem Computer festgesetzt habe, versende er sich selbst weiter an die auf dem Rechner gespeicherten E-Mail-Adressen. Er könne sich aber auch über die Musiktauschbörse KaZaa, Internet-Diskussionsforen oder gemeinsam genutzte Netzwerke verbreiten.
Bisher rund 980.000 Computer befallen
Nach Angaben des Software-Anbieters Symantec waren bis Donnerstag annähernd 760.000 Computer befallen. Sowohl Symantec als auch Network Associates bieten ein Update ihrer Anti-Viren-Programme gegen "Swen"/"Gibe" an.
Der weltgröße Software-Anbieter Microsoft hatte bereits mehrfach darauf hingewiesen, dass er keine Sicherheitsprogramme als Attachment verschickt. Kunden würden stattdessen auf die Firmen-Website verwiesen, wo die "Patches" genannten Ergänzungsprogramme heruntergeladen werden könnten.
Neue Viren sind im Umlauf.
Neues Update verfügbar (27.10.03 / 17:58)
Ab sofort ist ein neues Update (Programmversion: 6.22.01.01, VDF-Version: 6.22.00.17) für die AntiVir Personal Edition verfügbar.
Klicken Sie im AntiVir Hauptprogramm auf den Button Internet Update, um den Download sowie die Installation durchzuführen.
Aus wettbewerbsrechtlichen Gründen ist es uns untersagt, kostenverursachende Einwahlprogramme (Dialer) als Viren zu erkennen.
Um sich generell vor unerwünschten kostenverursachenden Einwahlprogrammen (Dialer) zu schützen, empfehlen wir Ihnen, sich direkt bei der Deutschen Telekom für diesen Nummernkreis sperren zu lassen.
| Die AntiVir Personal Edition ist für den privaten (individuellen, nicht-kommerziellen) Einsatz kostenfrei!
Unzählige Computerviren gibt es mittlerweile - und täglich werden es mehr. Um so wichtiger ist, dass Sie sich vor digitalen Angreifern wirksam schützen.
Eine EMPFEHLUNG von: Redaktion Bremer24
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