Uran-Grenzwert für Dünger gefordert

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Das Hamburger Umweltinstitut fordert angesichts der regionalen Uran-Belastung des Trinkwassers einen Uran-Grenzwert für Dünger.

 

Das Problem sei viel größer als nur das Trinkwasser, so Institutsleiter Baumgart. Uran baut sich nicht abm, dadurch gelangt es in den Boden, ins Grundwasser, sammelt sich in den Nahrungspflanzen und gelangt so in die Lebensmittel. Auch hier wird ein Grenzwert von 2 Mikrogramm pro Liter im Trinkwasser vorgeschlagen. in höheren Dosen kann Uran Krebs verursachen oder die Nieren schädigen.

(Information Krankenkasse Gesundheit)

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