Mangelnde Aufklärung über Uran im Wasser

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Die Verbraucherschutzorganisation Foofwatch hat angesichts hoher Uran- Konzentrationen in vielen Leitungswasserproben eine bessere Informationspolitik der Städte und Gemeinden gefordert.

 



Der Geschäftsführer von Foodwatch sagte in der Berliner Zeitung: "Auf der Wasserrechnung müsse stehen, wenn der Uran-Wert über den für Säuglingsnahrung geltenden Obergrenze von zwei Mikrogramm pro Wasser liege." Von 8.200 gemeldeten Wasser-Messdaten liegen 150 über 10 Mikrogramm pro Liter. Betroffen seien vor allem Bayern und Baden-Würtemberg.

(Information Krankenkassen und Gesundheit)

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