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GEZ-Gebühren: 160 Millionen Euro zusätzliche Einnahmen allein durch PC-Gebühren

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Im Jahr 2007 tritt eine neue GEZ-Gebührenordnung in Kraft. Diese besagt, dass Freiberufler für ihren internetfähigen Büro-PC Fernsehgebühren bezahlen müssen - unabhängig davon, ob bereits im eigenen Haushalt ein Fernseher angemeldet ist.

Die GEZ plant durch Erschließung dieser neuen Einkommensquelle Mehreinnahmen in Höhe von 160 Millionen Euro pro Jahr zu erreichen. Zusätzliche Gewinne verspricht man sich auf dem Mobilfunkmarkt, wenn Handys bald zum Fernsehempfang genutzt werden können.

Vor dem Hintergrund, dass in wenigen Haushalten kein Fernseher aber dennoch ein PC vorhanden ist, weist Eckhard Ohliger von der GEZ hingegen darauf hin, dass nur wenige Privatleute von der neuen Regelung betroffen sein werden.

Quelle: www.spiegel.de und shortnews.stern.de



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